Ottonien Wiki
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Gulden[]

Gulden

Ein gebrauchsüblicher Goldbeutel, gefüllt mit ca. 30 Gulden.

Der Gulden stellte die alte Währung innerhalb der Königslande. Die etwa 0,1 Unzen schwere Goldmünze wurdevon dem Königshaus geprägt und war Jedermann im täglichen Geschäft geläufig.

Schiffskapitäne, Kaufleute, der Weltmarkt, Heiler & Bader und auch verschiedene Abgaben wurden überlicherweise in Gulden gezahlt und gegeben.

Geschichte[]

Der Gulden, prägte das Leben der Siedler im Kerne. Wenn man nicht gerade, wie es nicht sehr üblich war, tauschte bezahlte man mit dieser freingeprägten Münze, welche geziert vom Träger der Krone war. In einer plötzlichen Münzreform wurde der Gulden schlagartig durch den gräulichen Thaler ersetzt. Bis heute ist es üblich einen Gulden beim Örtlichen Geldwechsler umtauschen zu können.

Falschmünzerei[]

Falschgeld

Falschgeld, erkennbar an der durch Eisenbeimischung entstandenen, dunkleren Farbe.

Die Geschichte der Falschmünzerei ist beinahe so alt wie die des Gulden selbst. Die meisten Fälschungen konnte das geschulte Auge eines Kaufmannes allerdings sofort erkennen. Falschmünzerei wird in den Königslanden meist mit dem Abhacken der linken Hand bestraft.

Falschmünzerei kommt bereits in den uralten Märchen von Ottonien vor. Nach der Sage vom Wollgold soll es einst einen märchenhaften, gierigen Zwerg gegeben haben der Schafwolle in Kuhurin färbte um die Kaufleute der Lande glauben zu lassen es handle sich um massive Goldblöcke, aus denen Gulden geprägt werden können. Dem Märchen nach fand der Meister der Münze des Königs die Fälschung und begann ein Kopfgeld auf den Schurken auszurufen.

Wollgold (2)

Eine Zeichnung des legendären Falschgoldes aus der Sage vom Wollgold.

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